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Werke von Dvorák, Gershwin und Brahms im 1. Sinfoniekonzert | Am Flügel: Tamara Stefanovich

Das erste Sinfoniekonzert der neuen Spielzeit steht ganz im Zeichen des Neubeginns und des Unerwarteten. Werke von Brahms, Gershwin und Dvo?ák laden ein auf eine Reise in das Unbekannte und Unentdeckte. So unterschiedlich die Komponisten und ihre Werke auch sein mögen, sie alle verbindet die ungeheure Lust und Gier nach dem, was vor uns liegt, nach dem Neuen, dem Spannenden, dem Fesselnden. Auf einen sinnlichen und lustvollen Neuanfang!

Im Mittelpunkt des Konzerts steht George Gershwins Konzert für Klavier und Orchester F-Dur, mit dem sich der Komponist kurz nach dem Erfolg seiner Rhapsody in Blue selbst nochmal übertreffen wollte, anstatt sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen: „Viele Leute glaubten, die Rhapsody sei nur ein glücklicher Zufall gewesen“, erinnerte sich Gershwin, „also machte ich mich daran, ihnen zu zeigen, dass ich noch eine Menge mehr draufhabe als das.“

Als Solistin am Flügel brilliert Tamara Stefanovich: Bekannt für ihre faszinierenden Interpretationen einer großen Bandbreite an Repertoire gehört sie zu den gefragtesten Solistinnen auf den internationalen Konzertbühnen. Regelmäßig tritt sie in den renommiertesten Konzertsälen der Welt auf, darunter die Berliner Philharmonie, die Carnegie Hall in New York, die Suntory Hall in Tokio, die Royal Albert Hall und die Wigmore Hall in London.

Sonntag, 8. Oktober 2017 | 11 Uhr, Congresshalle
10:15 Uhr Einführung, 10:30 Uhr Kindermusikwerkstatt
Karten

Montag, 9. Oktober 2017 | 20 Uhr, Congresshalle
19:15 Uhr Einführung
Karten

Mehr Informationen zum Programm des 1. Sinfoniekonzerts

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Tamara Stefanovich Photo: Marco Borggreve