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»Anpassungsfähigkeit ist zum Überleben das Wichtigste.«
In unserer globalisierten Welt scheint China einerseits ein unmittelbarer Nachbar, anderseits noch immer ein befremdendes Land voller Gefahren zu sein. In dem wundersam surrealen Traum-Stück des 1975 in Hongkong geborenen Theaterautors Pat To Yan ist China ein Synonym für Welt und die Zeit immer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zugleich. So erzählt ein Mann seine Geschichte in dem Bewusstsein, dass man nur so in Erinnerung bleibt. Es ist die Geschichte einer Reise in unruhigen Zeiten. Geheimnisvolle Figuren treten auf und erzählen von Liebe, Opferbereitschaft, Veränderung und Anpassung. Ein Stück voller fantastischer Zeit- und Realitätsverschiebungen. Ein Theatertext, der sich liest wie ein chinesischer Blade Runner und schon vor der Corona-Krise auf unseren Spielplan kam!
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Chor – Roboter, Geister, Angeklagter 1; Ein Mann, der einen Hammer hält; Ein Mann und eine Frau: Ensemble