Diesen KETTENBRIEF im Browser ansehen

sparte4 KETTENBRIEF

Logo sparte4

DER sparte4 KETTENBRIEF**:

n° 3 (22/23): ICH, AKIRA

   

MÄGDE! BUBEN! 

In unserer Uraufführung ICH, AKIRA, treffend untertitelt als Monologstück für einen Hund mit einer Frage, versucht ein freundlicher Vierbeiner auf den irritierenden Lebenswandel seines Herrchens klarzukommen. Eine Woche vor der Premiere hat sparte4-Don Thorsten Köhler die Autoren Noëlle Haeseling und Leo Meier und Regisseur Lorenz Nolting zum Gespräch getroffen.

Thorsten Köhler: Noëlle. Leo. Lorenz. Worum geht’s?

Leo Meier: Da ist Akira, ein sibirischer Husky, der nicht weiterweiß. Sein Vater, der ihn kurz nach seiner Geburt aus einem Tierheim adoptiert hat, ist nämlich Attila Hildmann, berühmter Vegan-Koch und seit neuestem auch Verschwörungsideologe. Akira hat die Radikalisierung seines Vaters in den letzten Jahren miterlebt und muss sich jetzt fragen: Wie gehe ich damit um, wenn sich eine geliebte Person in rechten Verschwörungserzählungen verliert.

Lorenz Nolting: Aus der Perspektive des Hundes eben der Gallionsfigur dieser Bewegung, Hildmann, wird in der Form der Publikumsbefragung verhandelt: welche Konsequenzen wollen wir vielleicht nicht – müssen wir aber vielleicht ziehen?

Noëlle Haeseling: Außerdem geht es noch um Bifis, Sonnenbrillen und Cat Stevens.

TK: Euer Stück ICH, AKIRA steht vielleicht so ein klein wenig in der Tradition der Fabel, auch wegen des tierischen Protagonisten. Ist das also ein kurzer Text, der eine Lehre oder eine Moral für den Leser oder Zuschauer beinhalten soll, lässt sich das so sagen?

LM: Wir haben unseren Text bisher nicht als Fabel gelesen. Ob es eine Moral gibt, muss jede*r selber entscheiden. Wir haben uns auf jeden Fall dazu entschieden, ein Ende à la „und die Moral von der Geschicht‘“ zu vermeiden und uns vielmehr dazu entschieden den Zuschauenden am Ende unseres Textes eine Frage zu stellen…

NH: Akira ist eine Figur, die zweifelt, die sich Gedanken macht, sich befragt, sich korrigiert und um Hilfe bittet. Er nimmt die Menschen mit in seine Auseinandersetzung mit dem Vater und der Frage nach seiner Verantwortung. Dadurch entsteht, so hoffen wir, keine Moral.

LN: Überhaupt ermöglich der Text im Gegenteil ja eine Selbstbefragung, ohne eine Lehre zu beinhalten – was ist der Rahmen meiner Moral? Was bin ich bereit zu tun, zu tolerieren und was nicht?

TK: Also auch irgendwie die Einladung zur Selbstreflexion? Dabei gibt's ja so Stimmen, die behaupten, den schnellsten Weg, einen Welpen stubenrein zu kriegen, ist es, sein Gesicht gewaltsam in die Pfütze auf dem Teppich zu drücken: "Pfui! Böser Hund! Böser Hund!" Gilt das auch fürs Publikum? Im Hinblick aufs Deutschlandproblem beispielsweise? Diesen kollektiven Blind Spot in Bezug auf latenten Rassismus in der Gesellschaft? 

NH: Ein Gesicht "gewaltsam in die Pfütze zu drücken" führt wohl eher zu einer noch größeren Abwehrhaltung. Wenn wir unser Publikum als schwer erziehbare Hunde begreifen, wird es schwierig. Zustände aufzuzeigen und diese ehrlich zu verstehen, kann ja schon gewaltvoll genug sein. Das erklärte Ziel sollte doch sein, miteinander ins Gespräch zu kommen. Also würden wir das Publikum viel lieber an die Pfütze auf dem Teppich heranführen um dann gemeinsam zu überlegen: Wie kriegen wir das weg? 
 

TK: Es gibt ja viele Beispiele neueren Datums, in denen nun ausgerechnet Tiere über die menschliche Natur reflektieren, über den Menschen als solchen und besonders über uns im Anthropozän - Caren Jeß‘ BOOKPINK beispielsweise, wo die Ornithologie herangezogen wird, um anhand von Vögeln die großen Themen abzuhandeln, oder REX OSTERWALD von Michel Decar als Wahlkampfmonolog, mit dem ein eher rechts-populistischer Tyrannosaurus Rex Bundeskanzler werden möchte. Warum, denkt ihr, ist das so?

LN: Ich denke, es gibt eine Suche nach einer neuen Form des politischen Theaters, die es ermöglicht, Denkräume für politisch aktuelle Fragen innerhalb eines Sprechtheaterrahmens herzustellen. Ein Grund für das vermehrte Auftauchen dieser Stücke ist sicherlich die durch aktivistische Arbeit stärker werdende Bewusstwerdung der krassen Missstände unserer Zeit – Klimawandel, wiedererstarkende rechte Bewegungen zum Beispiel –, denen das Bildungsbürgertum zunehmend nicht mehr in der bequemen Zuschauer*innenposition begegnet, sondern als Betroffene. 

NH: Die Entscheidung, etwas aus der Sicht eines Tieres zu schreiben, gibt uns natürlich die Möglichkeit, eine andere Perspektive einzunehmen. Außerdem schafft das Hineinversetzen in ein Tier ganz selbstverständlich neue Fantasie- und Assoziationsräume. Vielleicht ist das der Anteil Fiktion, den viele Schreibende suchen, um im Theater politisch-hochaktuelle Themen zu verhandeln.

LN: Und der Humor darf nicht fehlen, denn einerseits zeigt er: niemandem steht die erhöhte Moralposition zu, denn alle können nur Fragen stellen. Und er hilft auch, die gestellten Fragen spielerisch aufzunehmen, aber durchaus ernst beantworten zu können.

TK: Warum habt ihr, Noëlle und Leo, euch ausgerechnet für die Thematik der straff-rechten Verschwörungsideologien entschieden? Wie kam’s dazu?

NH: Bei unserer Recherche zum Thema haben wir uns eine Kundgebung von Attila Hildmann angeschaut. Dort ist uns Akira zum ersten Mal aufgefallen, mit einem sehr prägnanten Halsband, auf dem Akirawolf1 stand. Er schien zur Selbstinszenierung von Hildmann zu gehören und wurde von ihm als sein „Wolf“ bezeichnet.

LM: Wir haben uns gedacht: vielleicht will der superflauschige Husky Akira aber gar kein Wolf sein und vielleicht will er auch garnicht von seinem Vater instrumentalisiert werden. Wir fanden es spannend, dem Hund an der Seite eines ultrarechten Verschwörungsideologen eine eigene Stimme zu geben.
 

TK: Hunde stehen ja, glaubt man der Zoologie, ungefähr auf der Entwicklungsstufe eines zwei- bis dreijährigen Kindes und blicken ergo also auch eher unschuldig, naiv und optimistisch in die Welt, wie setzt man das um? Ist es schwierig, den richtigen Tonfall zu finden? Vor allem im Hinblick auf’s Sujet – das Reichsbürgertum, Hildmanns Extremismus, die Verschwörungstheorie - im Schreiben, wie im Inszenieren? Wie soll ein Hund (und ein Feiner! Ein ganzganz Feiner!) derlei Abgründe vermitteln?

LN: Auf der Bühne steht eine Schauspielerin, die einen Hund darstellt. Natürlich ist das Stück aber nur oberflächlich eine Hundegeschichte. Die Fragen, die verhandelt werden, greifen deutlich tiefer. Der Hund dient hier als Vehikel, um so nah und intim an Hildmann heranzukommen, wie kein Mensch das glaubhaft könnte. Dadurch entsteht eine Fallhöhe zum Ende, die der Ernsthaftigkeit des Themas eine Leichtigkeit hinzufügt, ohne die es gar nicht funktionieren würde. Der Hund als Herzensknacker.

LM: Gerade die vermeintlich unschuldige und naive Perspektive eines Hundes kann ja dabei helfen, den Konflikt, den viele Betroffene haben -

NH: Also wie gehe ich damit jetzt um, wenn eine geliebte Person an Verschwörungsideologien glaubt, wie gehen wir als Gesellschaft damit um…

LM: … also diesen Konflikt nachvollziehbar zu machen und die emotionalen Vorgänge dahinter zu beleuchten. Beim Schreiben mussten wir trotzdem immer wieder überprüfen, ob wir aus der Akira-Hundeperspektive zu sehr verniedlichen und dem Thema trotz des humoristischen Ansatzes gerecht werden.

LN: Außerdem ist diese Verniedlichung des Hundes ja wiederum eine Zuschreibung von uns Menschen. Und wer schon mal von einem Polizeihund angebellt wurde, der weiß, was da unter dem Firnis der Erziehung schlummert.
 

TK: Ich hab unlängst gelesen, dass Hunde nicht an Unfälle glauben. Trittst du einem Hund aus Versehen auf den Schwanz oder die Pfote, wird er sich immer bestraft fühlen, meint also, du hättest es mit voller Absicht getan und er hätte es nicht anders verdient. Das tut euer Hund nicht. Der zweifelt mehr oder minder das ganze Stück über, tut sich schwer damit, ein Urteil über sein Herrchen zu fällen. Er traut sich zumindest nicht, allein eine Entscheidung zu treffen, weswegen er zu einer gemeinsamen und fast methodischen Überlegung mit dem Publikum ansetzt, was ja auch ein Kennzeichen der Ethik oder der Sittenlehre ist. Wann ist Schluss mit lustig? Und verdient (je-)der Mensch eine zweite, dritte, achte Chance? Ist oder war das auch eure Zwickmühle? Wie verhält man sich Attila Hildmann gegenüber? Tut man den ab? Oder darf man das nicht?

LM: Nein, abtun sollte man den nicht! Sonst hätten wir dieses Stück nicht geschrieben. Menschen wie Attila Hildmann (auch Ken Jebsen, Heiko Schrang u.a.) sind Multiplikatoren von Verschwörungsideologien, die die Gesellschaft und Familien spalten. Sie hetzen gegen Bevölkerungsgruppen und Einzelpersonen und befeuern Ängste, Aggressionen und Hass.

LN: Und wann Schluss mit lustig ist, bestimmen ja nicht die Comedians, sondern das Publikum, das lacht. Solange das Material funktioniert und man nicht selber im Fokus der Witze steht kann man weiterlachen. Betroffen und ausgegrenzt werden hier wieder Gruppen, die auch sonst oft übersehen werden: vulnerable Bevölkerungsgruppen, das medizinische Personal und Menschen, die sich aktiv gegen rechts stellen. Das sind nicht viele. Letztendlich muss das jede*r für sich entscheiden, wo er sich einordnet – aber entscheiden muss man sich.
 

TK: Die Tierpsychologie definiert die Angstaggression bei Hunden, d.h. die Angst um die eigene Gesundheit oder das Wohlbefinden, oft als defensive Aggression, die bei Unterschreitung der Individualdistanz oder anders: bei Überschreitung einer Grenze zum Einsatz kommt. Fühlt ihr euch von Hildmann und den Seinen bedroht? Wie ist der Text zu interpretieren? Defensiv? Oder offensiv? Offener Angriff oder klare Verteidigung?

LN: Die rechte Szene plant den Tag X, in Österreich wird eine Ärztin von einem Impfgegnermob in den Suizid getrieben, und Menschen halten die Querdenker immer noch für weirde Irre, anstatt die Gefahr zu erkennen, die von der Szene ausgeht. Hildmann ist gefährlich. Punkt. Und die vielen Leute, die ihm und seinen Kolleg*innen glauben schenken, sind es auch. 

NH: Ja, Attila Hildmann und die Seinen sind eine Bedrohung. Deswegen ist es wichtig, eine klare Haltung zu beziehen. Ob es als offener Angriff oder klare Verteidigung interpretiert wird, liegt im Auge der Betrachtenden. Vielleicht ist es auch immer eine Mischung aus beidem.

TK: Dieses noch: Euer Akira, das klang ja schon an, ist ja ein wirklich liebenswertes Exemplar der Gattung Canis lupus familiaris – ein ganz liebes Hundi also. Demnach scheint Attila Hildmann in der Erziehung ja nicht alles falsch gemacht zu haben. Wie der Herr so’s G’scher, heißt es, oder anders: wenn der Hund sooo süß und lieb ist, dass nur Verena Bukal ihn spielen kann, kann der Besitzer dann wirklich abgrundtief böse und durch und durch schlecht sein? Ist Rettung demnach möglich? Vergebung? Katharsis, ja oder nein? Wird – oder muss Akira beißen?

LM: In unserem Text ist Attila Hildmann für Akira ein liebevoller Vater gewesen. Akira hat unzählige schöne Erinnerungen an seine Kindheit und diese Erinnerungen binden ihn emotional an seinen Papa. Das ist genau der Konflikt, der in Gesprächen mit Betroffenen in Vorbereitung auf das Stück immer wieder formuliert wurde: Auf der einen Seite die Liebe und Bindung zu den Verwandten oder Freund*innen, die an Verschwörungsideologien glauben und auf der anderen Seite das absolute Unverständnis, die Wut, die tiefe Irritation und oft auch die Sprachlosigkeit ihnen gegenüber.

NH: Ob es Rettung, Erlösung oder Vergebung geben kann, wird in jedem Einzelfall anders sein. Und ob Akira beißen wird, wissen wir erst am Ende des Stücks. Wir sind gespannt!
   

TK: Noëlle und Leo. Lorenz. Danke fürs Gespräch.

   
   
   

Noëlle Haeseling wurde in Düsseldorf geboren. Noch während der Schulzeit war sie Stipendiatin für Jazz-Gesang am Berklee College of Music in Boston. Von 2015 bis 2019 studierte sie Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin, und gastierte danach an verschiedenen Theatern z. Bsp. der Volksbühne Berlin, dem Staatsschauspiel Stuttgart und dem Renaissance-Theater Berlin. Sie ist u. a. als Hörspiel- und Hörbuchsprecherin tätig, so ist sie regelmäßig als Prinzessin Lillifee zu hören und arbeitet in dieser Produktion auch als Autorin und Komponistin. 

Leo Meier wurde in Berlin geboren und wuchs in Duisburg auf. Nach dem Abitur studierte er zunächst Theaterwissenschaft und Philosophie in Bochum, bevor er von 2015 bis 2019 sein Schauspielstudium an der Folkwang-Universität der Künste absolvierte. Nach dem Studium gastierte er u.a. am Schauspielhaus Bochum und am Schauspielhaus Hamburg. Außerdem ist Leo Meier in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen, so ermittelt er u.a. im Sörensen-Krimi. Für zwei herren von real madrid wurde Leo Meier zum Heidelberger Stückemarkt eingeladen und dort mit dem SWR2-Hörspielpreis und dem Publikumspreis ausgezeichnet. 

Lorenz Nolting wurde in Berlin geboren. Von 2013 bis 2017 studierte er Schauspiel an der Folkwang Universität der Künste und von 2017 bis 2021 Regie an der Theaterakademie Hamburg. Während des Studiums erarbeitete er gemeinsam mit Anne-Katherine Münnich als Münnich/Nolting und mit Max Menzel und Eduard Lind als Super Theater zahlreiche Stücke und Performances, die u.a. im Ringlokschuppen Mülheim, am FWT Köln und am Theater Oberhausen gezeigt wurden. Weitere Arbeiten führten ihn an das HAU Berlin, das Theaterhaus Jena, auf Kampnagel und ans Thalia Theater Hamburg, wo im März 2022 WOYZECK - das schärfste Messer Deutschlands Premiere hatte. Zuletzt war er mit seinem Stück Biathlon der Sehnsucht zum Körber Studio Junge Regie 2021 eingeladen. Lorenz ist Mitgründer des jungen ensemble-netzwerks. Ich, Akira ist seine erste Arbeit für die sparte4. 

 

ICH, AKIRA MONOLOGSTÜCK FÜR EINEN HUND MIT EINER FRAGE von Noëlle Haeseling und Leo Meier | UA

Regie: Lorenz Nolting; Bühne: Martha Szymkowiak; Kostüm: Lea Jansen; Dramaturgie: Simone Kranz; mit Verena Bukal 

Uraufführung am 23. September 2022; weitere Vorstellungen am 30. September, 2., 5., 8. und 21. Oktober, weitere Vorstellungstermine in Planung
 

Tickets unter 0681/3092-486 oder direkt online via
 https://www.staatstheater.saarland/stuecke/schauspiel/detail/ich-akira 

    


 

* sämtliche hier vorgestellten Hunde (und viele weitere) warten derzeit im Saarbrücker Tierheim auf ihre zweite Chance und Adoption. Solltet Ihr Interesse an einem der Tiere haben, findet ihr den Kontakt und weitere Details zum jeweiligen Hund unter: 
www.tierheim-saarbruecken.de  

** mit diesem E-Letter dürft Ihr natürlich machen, was Ihr möchtet, ihn drucken, löschen oder wieder und wieder lesen. Aber am schönsten wär’s doch, finden wir von der sparte4, Ihr würdet ihn und seine frohe Kunde einfach weiterverbreiten. Nur zu! Immerhin heißt das Ding ja nicht umsonst KETTENBRIEF!

 


DRUCKSACHEN UND DIGITALES


SPIELSTÄTTE

 

sparte4

Eisenbahnstr. 22/Ecke Stengelstraße (1.Stock)
66117 Saarbrücken

Haltestelle Hansahaus/Ludwigskirche
Buslinien 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109, 110, 121, 122, 123, 126, 127, 128, 12

Abendkasse 0681 9590571 
Ab einer Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.

Student*innen schauen für umsonst! 

Kostenlose Theaterkarten erhalten Studierende der Universität des Saarlandes, der HTW, der HfM Saar und der HBK Saar im Rahmen der Kooperationsvereinbarungen gegen Vorlage ihres Studierendenausweises ab drei Tage vor der Vorstellung. Ausnahmen und Sonderregelungen bitte an der Theaterkasse oder bei der jeweiligen Hochschule erfragen.

 


Impressum:

 

Redaktion: Thorsten Köhler, Luca Pauer – Künstlerische Leitung sparte4

Kettenbrief n° 3 (22/23): "ICH, AKIRA":  das Interview führte Thorsten Köhler, Transkript eines Gesprächs mit Lorenz Nolting, Noëlle Haeseling und Leo Meier

Bildnachweise: Collage Attila & Verena: ©Lorenz Nolting; Fotos Bella, Agatha, Caps und Henry: ©Bertha-Bruch-Tierheim Saarbrücken; Foto Verena Bukal: ©Andrea Kremper; Fotos Noëlle Haeseling und Leo Meier: ©Niklas Vogt; Foto Lorenz Nolting: ©Laura Levin

 

Logo sparte4 | Saarländisches Staatstheater

Impressum
Verantwortlich für den Inhalt des Internetangebotes der Saarländischen Staatstheater GmbH im Sinne des Telemediengesetzes (TDG): Generalintendant Bodo Busse, Kaufmännischer Direktor Prof. Dr. Matthias Almstedt | Adresse: Saarländisches Staatstheater GmbH, Schillerplatz 1, 66111 Saarbrücken
Karten Telefon Vorverkauf (0681) 3092-486, Abonnement (0681) 3092-482, Mail kasse@staatstheater.saarland | Öffnungszeiten Vorverkaufskasse: Dienstag bis Freitag 10 – 18 Uhr, Samstag 10 – 14 Uhr, Telefonisch auch montags 10 – 16 Uhr.

Du erhältst den sparte4 KETTENBRIEF unter der E-Mail Adresse ###USER_email###.
Wenn Du den sparte4 KETTENBRIEF nicht mehr erhalten möchten, bitte diesen hier abbestellen