Die lieben Eltern
Was kann es nicht alles verändern, das liebe Geld! Die Gauthiers: eine intakte Familie. Die Geschwister Pierre, Jules und Louise, allesamt erwachsen, lieben sich sehr, das Verhältnis zu den Eltern ist freundschaftlich. Der Anruf der Eltern, die sie überstürzt herbeirufen, um »etwas« mit ihnen zu besprechen. Die Kinder befürchten Schlimmstes ...
Diese Komödie um Besitz und Beziehungen zwischen den Generationen spiegelt mit viel Humor unsere privilegierte europäische Position: Sind Weltrettung und narzisstische Selbsterhaltung miteinander zu vereinbaren? Mit »Die lieben Eltern« startet in diesem Jahr das Primeurs-Premieren-Format Primeurs PUR!, in dessen Rahmen prämierte Stücke in einer abendfüllenden Inszenierung gezeigt werden und welches mit dem Wettbewerbsformat alterniert.
In diesem Jahr ist das Gewinnerstück des Prix Primeurs Publikumspreises 2022 in einer Inszenierung innerhalb unseres Spielplans zu erleben! Nähere Informationen zum Festival Primeurs: www.festivalprimeurs.eu
Eine Videoeinführung zum Schauspiel »Die lieben Eltern«
Inszenierung
Janis Knorr
Bühne und Kostüme
Ariella Karatolou
Musik
Thorsten Drücker
Licht
Patrik Hein
Dramaturgie
Gesa Oetting
Regieassistenz/Abendspielleitung
Fred Kakuschke
Bühnenbildassistenz
Viktoria Edler
Musikassistenz
Ben Birmes
Inspizienz
Andreas Klußmann
Soufflage
Maria Klußmann
Übertitelung
Juliette Ronceray
Theaterpädagogische Betreuung
Anna Arnould-Chilloux
Pierre
Lucas JansonJules
Silvio KretschmerLouise
Süheyla ÜnlüVincent
Bernd GeilingJeanne
Martina Struppek»›Die lieben Eltern‹ ist ein Theaterabend, an dem es viel zu lachen gibt. Manchmal bleibt es eben im Hals stecken. Aber was gibt es im Leben schon ohne Nebenwirkungen. . .«
Susanne Brenner, Saarbrücker Zeitung, 22. Januar 2024
»Aber im Mittelpunkt steht immer der nächste Lacher. Das Ensemble harmoniert. Heraus sticht Geiling als zwischen Moral und Konsum hin- und hergerissener linker Gutmensch.«
Oliver Sandmeyer, saartext, 22. Januar 2022
»›Die lieben Eltern‹ ist ein wahnsinnig unterhaltsamer Theaterabend, der große Fragen stellt und das Publikum Dank starker Schauspielerinnen und Schauspieler Minute um Minute zum Lachen bringt.«
Jana Bohlmann, SR2 Canapé, 21. Januar 2024
»Wortwitz-Timing, Körpersprache und das Drama auf den Gesichtern erinnern aufs Schönste an die alten Filme von Louis de Funès. (...) Auf jeden Fall ist das französische Komödchen in der Alten Feuerwache eine gute Alternative zum deutschen Fernsehabend.«
SR aktueller bericht, 21. Januar 2024