
Steffen Gerstle
Steffen Gerstle, geboren und aufgewachsen in Emmendingen, absolvierte 2024 sein Tanz-, Gesang- und Schauspielstudium an der Universität der Künste Berlin. Er war bereits in verschiedenen Produktionen auf der Bühne zu erleben, zuletzt in der Uraufführung Der 35. Mai im Theater am Goetheplatz Bremen. Zuvor war er in La Cage aux Folles als Phädra im Stadttheater Klagenfurt sowie in der Uraufführung von Peter Lunds Paradise Lost (als Herta) und Bis keiner weint (als Philipp Edler) an der Neuköllner Oper Berlin engagiert. Steffen Gerstle ist Teil der Company von Operette für zwei schwule Tenöre am BKA Theater Berlin und im Schmidtchen in Hamburg. Weitere Produktionen waren Mosaik, Es war einmal oder: Leben nimmt viel Zeit in Anspruch und in stanniolpapier.
Am Landestheater Coburg übernahm er die Musikalische Leitung der Produktion Die Physiker. Außerdem war er als Regie- und Choreographieassistent bei Scherbenkinder am UniT der UdK Berlin tätig.
Steffen Gerstle setzt seine akademische Laufbahn mit einem Studium der Psychologie an der Universität Potsdam fort.