Richard III.

von William Shakespeare | Aus dem Englischen von Marius von Mayenburg

Richard III. (Raimund Widra) | Foto: Jennifer Hörr
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Richard III.

von William Shakespeare | Aus dem Englischen von Marius von Mayenburg

 

 

König Edward liegt im Sterben. Mit ihm erlöschen Schönheit und Licht, verstummen Tanzmusik und leichtes Geplauder. Da greift sein jüngerer Bruder Richard nach dem Thron. Er ist der Inbegriff des Bösen; eine Kröte, die im Schatten lebt und teuflische Pläne schmiedet. An Tanz und Geselligkeit kann er sich nicht erfreuen, Mitleid ist ihm fremd. 

Shakespeare stellt den grausamen Richard in den Mittelpunkt seines Dramas. Die Figur spricht das Publikum direkt an und kommt ihm auch 500 Jahre nach der Regentschaft ihres historischen Vorbilds gefährlich nahe. Wie bei Tatort und True Crime fasziniert die Psychologie des Bösen. Denn die Möglichkeit zu unmoralischem Handeln lebt nicht nur in einer einzelnen dämonischen Figur, sondern in jedem Menschen.

 

Sehnsucht nach Autokraten: Richard III
Theatergespräche des Saarländischen Staatstheaters und des Käte Hamburger Kollegs CURE in Kooperation mit SR Kultur

 

Hinweis: In der Inszenierung kommen körperliche und seelische Gewalt textlich und szenisch vor.

Distribution

Inszenierung

Christoph Mehler

Dramaturgie

Verena Katz

Regieassistenz/Abendspielleitung

Jasmina von Fragstein

Theaterpädagogische Betreuung

Anna Arnould-Chilloux

Ausstattungsassistenz

Katharina Krause

Soufflage

Christine Ast

Elisabeth, erster Mörder, Hastings, Bischof

Christiane Motter

Edward, Catesby, 3.Bote

Fabian Gröver

Buckingham, Brakenbury, Margaret, 1.Bote

Verena Bukal

Rivers, Clarence, York - Bruder der Prinzen, Tyrrell

Jonathan Lutz

Anne, zweiter Mörder, Prinz von Wales, Bischof, Tochter Elisabeth, 2.Bote, Richmond

Laura Trapp