Irgendwo auf der Welt

Die Comedian Harmonists

Musiktheater von Thomas Winter und Jörg Daniel Heinzmann

So. 13. Okt
18:00 Uhr
Karten
So. 20. Okt
18:00 Uhr
Karten
So. 10. Nov
16:00 Uhr
Karten
Sa. 16. Nov
19:30 Uhr
Karten
Mi. 11. Dez
19:30 Uhr
Karten
Do. 19. Dez
19:30 Uhr
Karten
Fr. 27. Dez
19:30 Uhr
Karten
So. 29. Dez
18:00 Uhr
Karten
Di. 07. Jan
19:30 Uhr
Karten
Fr. 17. Jan
19:30 Uhr
Karten
So. 26. Jan
18:00 Uhr
Karten
So. 09. Feb
18:00 Uhr
Karten
Sa. 22. Feb
19:30 Uhr
Karten
Sa. 12. Apr
19:30 Uhr
Karten
Mi. 16. Apr
19:30 Uhr
Karten
Sa. 19. Apr
19:30 Uhr
Karten
So. 27. Apr
18:00 Uhr
Karten
So. 04. Mai
14:30 Uhr
Karten
Großes Haus02:40 h Ab 21.09.2024
So., 13. Okt, 18:00 UhrKarten
So., 20. Okt, 18:00 UhrKarten
So., 10. Nov, 16:00 UhrKarten
Sa., 16. Nov, 19:30 UhrKarten
Mi., 11. Dez, 19:30 UhrKarten
Do., 19. Dez, 19:30 UhrKarten
Fr., 27. Dez, 19:30 UhrKarten
So., 29. Dez, 18:00 UhrKarten
Di., 07. Jan, 19:30 UhrKarten
Fr., 17. Jan, 19:30 UhrKarten
So., 26. Jan, 18:00 UhrKarten
So., 09. Feb, 18:00 UhrKarten
Sa., 22. Feb, 19:30 UhrKarten
Sa., 12. Apr, 19:30 UhrKarten
Mi., 16. Apr, 19:30 UhrKarten
Sa., 19. Apr, 19:30 UhrKarten
So., 27. Apr, 18:00 UhrKarten
So., 04. Mai, 14:30 UhrKarten

Irgendwo auf der Welt

Die Comedian Harmonists

Musiktheater von Thomas Winter (Buch) und Jörg Daniel Heinzmann (Musikalische Einrichtung und Arrangements)

Berlin, 1927: Über eine Zeitungsannonce finden sechs junge Männer zusammen, um ein Vokalensemble zu gründen, das mit seinem unverwechselbaren Gesang die Welt erobern sollte: die Comedian Harmonists. Ihre Stimmen veredeln jeden noch so albernen Schlager, die genialen Arrangements jede noch so kitschig-ironische Liebesschnulze. Die Karriere der ersten deutschen »Boygroup« ist bahnbrechend und kurz. Von den Nationalsozialisten mit Auftrittsverbot belegt, da drei Mitglieder des Sextetts Juden sind, trennen sich schließlich ihre Wege. Was bleibt von den Freunden, die einst Musik und Ideale teilten?

Regisseur und Autor Thomas Winter erzählt in »Irgendwo auf der Welt« vom Wunder ihres Erfolgs und den unvergesslichen Evergreens ebenso wie von fataler Kulturpolitik und deutscher Geschichte, die auch Exil-Geschichte ist.

Besetzung

Musikalische Einstudierung

Jörg Daniel Heinzmann

Inszenierung

Thomas Winter

Bühnenbild, Kostüme und Video

Birgit Stoessel

Choreographie

Yoko El Edrisi

Ari Leschnikoff

Anton Kuzenok

Erich Abraham-Collin

Jakob Kleinschrot

Harry Frommermann

Samuel Türksoy

Roman Cycowski

Max Dollinger

Robert Biberti

Nicolas Ries
Video & Foto

Fotos: Martin Kaufhold

Pressestimmen

»Der Gesang der fünf Sänger, bei dem nur der ›Samt-Bariton‹ Max Dollinger aus dem Ensemble des Saarländischen Staatstheaters stammt, besticht durch seine Intonation, Homogenität, Präzision und Textverständlichkeit.«

Saarbrücker Zeitung, Martin Stark, 23. September 2024

»So entsteht ein Spagat aus heiterer Musik und düsterer Atmosphäre, die das Publikum in den Bann zieht, auch wenn es von Anfang an weiß, wie die Geschichte ausgehen wird. Anschauen lohnt sich!« Mehr hören …

SR aktueller Bericht, 20. September 2024

» ›Irgendwo auf der Welt‹ ist extrem kurzweilig, die sechs Darsteller singen einfach wunderschön leicht. (…) Musiktheater-Fans sollten sich diesen Abend nicht entgehen lassen!« Mehr hören …

SR 3 Saarlandwelle, 19. September 2024

»Egal, ob sie die Weltliteratur der Konzertsäle anklingen lassen, Volkslieder oder Gassenhauer wie ›Veronika, der Lenz ist da!‹ präsentieren, jazzig daherkommen oder alberne Schlager wie ›Mein kleiner grüner Kaktus‹ besingen, das Publikum wird zu Begeisterungsstürmen und rhythmischem Klatschen hingerissen. Unübertroffen, wenn sie mit ihren Stimmen a-capella ganzen Orchestern Konkurrenz machen. Chapeau!« Mehr lesen …

OPUS Magazin, Burkhard Jellonnek, 23. September 2024

 »›Irgendwo auf der Welt‹ ist ein in all seinen Facetten begeisterndes Musiktheater. Kostüme und Bühne versprühen das Flair der 20er. Wie die Stimmen der Sänger verschmelzen, ist unfassbar gut.« Mehr lesen …

saartext, Oliver Sandmeyer, 23. September 2024

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