Sa. 06. Sep
19:30 Uhr
Do. 11. Sep
19:30 Uhr
Sa. 13. Sep
19:30 Uhr
Mi. 17. Sep
19:30 Uhr
Fr. 26. Sep
19:30 Uhr
So. 28. Sep
18:00 Uhr
So. 05. Okt
16:00 Uhr
Fr. 10. Okt
19:30 Uhr
Di. 28. Okt
19:30 Uhr
Mi. 05. Nov
19:30 Uhr
So. 09. Nov
14:30 Uhr
Fr. 14. Nov
19:30 Uhr
Großes Haus Ab 06.09.2025
Sa., 06. Sep, 19:30 UhrKarten
Do., 11. Sep, 19:30 UhrKarten
Sa., 13. Sep, 19:30 UhrKarten
Mi., 17. Sep, 19:30 UhrKarten
Fr., 26. Sep, 19:30 UhrKarten
So., 28. Sep, 18:00 UhrKarten
So., 05. Okt, 16:00 UhrKarten
Fr., 10. Okt, 19:30 UhrKarten
Di., 28. Okt, 19:30 UhrKarten
Mi., 05. Nov, 19:30 UhrKarten
So., 09. Nov, 14:30 UhrKarten
Fr., 14. Nov, 19:30 UhrKarten

Die Herzogin von Chicago

Operette von Emmerich Kálmán | Text von Julius Brammer und Alfred Grünwald | Fassung von Peter Lund

Charleston, Slowfox und Walzer, alteuropäischer Prunk und das vibrierende, moderne Amerika der 20er-Jahre: In Emmerich Kálmáns Operette Die Herzogin von Chicago treffen Gegensätze aufeinander – und finden zueinander. Genau wie die millionenschwere Amerikanerin Mary Lloyd und der traditionsbewusste Europäer Prinz Sándor.

Mary begibt sich in Begleitung einer Jazzband auf Europareise – im Gepäck ihren unerschütterlichen Glauben an die Macht des Geldes. In Sylvarien trifft sie auf Sándor, dessen Königreich kurz vor dem Bankrott steht. Mary ergreift die Chance und kauft sich aus purer Laune die Thronfolge. Dann kommen Gefühle ins Spiel. Mary und Sándor kommen sich näher, ebenso wie Amerika und Europa, Tradition und Moderne. Und Mary zweifelt, ob sich mit Geld wirklich alles kaufen lässt.

Mit ironischem Witz und tänzerischer Leichtigkeit spiegelt Kálmán die kulturellen Umbrüche der 1920er-Jahre. Zwischen Foxtrott-Rhythmus und Csárdás-Melodie ent faltet sich ein musikalisches Feuerwerk, das die Spannung zwischen Tradition und Fortschritt feiert.