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Das Saarländische Staatsballett bietet dem Publikum auch in der neuen Spielzeit ein aufregendes Programm.

Als erste Premiere zeigt das Saarländische Staatsballett einen Klassiker des Handlungsballetts: »Romeo und Julia« zur Musik von Sergei Prokofjew. Ballettdirektor Stijn Celis wird die unsterbliche Liebesgeschichte in einer neuen Choreographie erzählen (Premiere: Samstag, 2. November 2024, 19:30 Uhr).

Kurz vor Weihnachten (am Freitag, dem 6. Dezember 2024, 19:30 Uhr) folgt die Wiederaufnahme von Bryan Ariasʼ »Odyssey«, die soeben in der Alten Feuerwache ihre Uraufführung erlebt hat. Im Großen Haus präsentiert das Saarländische Staatsballett dann einen dreiteiligen Abend, bei dem erstmals ein Stück von Hans van Manen in Saarbrücken getanzt wird. »Ich freue mich sehr, dass es uns endlich gelungen ist, diesen Altmeister für unsere Kompanie zu gewinnen«, sagt Ballettmanager Klaus Kieser. Hans van Manen, der inzwischen 91 ist und auf eine über 60 Jahre währende choreographische Karriere zurückblicken kann, überlässt dem Saarländischen Staatsballett POLISH PIECES aus dem Jahr 1995. An diesem Abend ist außerdem zu sehen Johan Ingers mitreißendes IMPASSE (2020) und eine Kreation von Stijn Celis, für die die japanische Künstlerin Chiharu Shiota das Bühnenbild entwirft.

Die Reihe von Uraufführungen in der Alten Feuerwache setzt Caroline Finn fort. Sie wird mit »As you are | Bring no clothes« ein von Virginia Woolf inspiriertes Tanzstück erarbeiten (Premiere: Samstag, 10. Mai 2025, 19:30 Uhr).

Abschließend werden die Mitglieder des Saarländischen Staatsballetts wieder ein Programm in der Reihe »Substanz« erarbeiten (Premiere: Samstag, 28. Juni 2025, 19: 30 Uhr, Alte Feuerwache).

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