Jonathan Reuter

Jonathan B. Reuter, aufgewachsen in Erlangen und Nürnberg, schloss dort ein Politik und Soziologiestudium ab und studiert seit 2020 an der HfMDK Frankfurt Regie. In seiner Arbeit interessieren ihn Menschen und ihre Geschichten. Thematisch beschäftigt er sich mit postkolonialen, postmigrantischen, klassistischen und feministischen Inhalten in der Form eines „How to be ally“. Daran anschließend sucht er auch nach Wegen Theorie sinnlich und erfahrbar zu machen.

Im Studium entstanden u.a. Arbeiten zu Marie-Luise Fleißer („ich kann nicht sterben, ich muss schreiben“), über Erinnerungskultur („Das ist nicht das Ende“) sowie eine ortsspezifische Arbeit in Kooperation mit der Naxos Halle („Cafe Naxos 3000“). Aktuell arbeitet er dramaturgisch beim Bakchenprojekt der Regie für das Saarländische Staatstheater, und entwickelt zudem ein Projekt zum Thema der Resilienz.

Besetzt 2023/2024