Di. 04. Nov
19:30 Uhr
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Fr. 07. Nov
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Theatertag
Sa. 22. Nov
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So. 07. Dez
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Sa. 20. Dez
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Sa. 27. Dez
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Di. 30. Dez
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Mi. 14. Jan
19:30 Uhr
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Sa. 24. Jan
19:30 Uhr
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Großes Haus02:15 h Ab 31.10.2025
Di., 04. Nov, 19:30 UhrKarten
Fr., 07. Nov, 19:30 UhrKarten
Do., 13. Nov, 19:30 UhrKarten
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So., 30. Nov, 18:00 UhrKarten
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Ikonen

Choreographien von Angelin Preljocaj, Stijn Celis und Diego Tortelli | Musik von Igor Strawinsky, Oumou Sangaré, Philip Glass, Pink Floyd

Die Komponisten, von denen die drei Choreographen dieses Ballettabends sich haben inspirieren lassen, darf man getrost als ikonisch bezeichnen. Da sind mit Igor Strawinsky und Philip Glass große, stilprägende Schöpfer der sogenannten ernsten Musik, da ist mit Oumou Sangaré eine nicht nur in Westafrika gefeierte Sängerin, und Pink Floyd haben als Superband der siebziger Jahre längst Kultstatus inne.

Dieser dreiteilige Ballettabend gleicht in musikalischer Hinsicht einer kleinen Weltreise. Igor Strawinskys archaisch anmutende Komposition Les Noces (1923) inspirierte den albanisch-französischen Choreographen Angelin Preljocaj 1989 zu einem eindringlichen Tanzstück. Ballettdirektor Stijn Celis reagiert in seiner Kreation Alte Erde sensibel auf Oumou Sangarés Gesang und die Minimal-Music von Philip Glass. Und als zweite Uraufführung zeigt der Italiener Diego Tortelli, wie man zeitgenössisch auf den britischen Progressive Rock von Pink Floyd, speziell das legendäre Album The Dark Side of the Moon (1973), tanzen kann.

NOCESALTE ERDEICONIC : Pink Floyd

Choreographie und Bühne
Angelin Preljocaj 

Kostüme
Caroline Anteski, Annick Gonçalves

Licht
Jacques Chätelet 

Einstudierung Choreographie
Naomi Perlov

Musik
lgor Stravinsky

Technische Einrichtung
Amelie Bouchie 

Choreographie und Kostüme
Stijn Celis

Video
Michael Koob

Licht
Björn Schöck

Musik
Philip Glass, Oumou Sangaré

Choreographie und Kostüme
Diego Tortelli

Bühne und Licht
Matthias Singer 

Choreographische Assistenz
Helias Tur-Dorvault 

Kostüme
Diego Tortelli Eleni Chava

Musik
Pink Floyd

Video & Foto

Fotos: Bettina Stöß