Fr. 31. Okt
19:30 Uhr

Uraufführung

Premiere
Di. 04. Nov
19:30 Uhr
Fr. 07. Nov
19:30 Uhr
Do. 13. Nov
19:30 Uhr
Sa. 22. Nov
19:30 Uhr
So. 30. Nov
18:00 Uhr
So. 07. Dez
18:00 Uhr
Sa. 20. Dez
19:30 Uhr
Sa. 27. Dez
19:30 Uhr
Di. 30. Dez
19:30 Uhr
Mi. 14. Jan
19:30 Uhr
Großes Haus Ab 31.10.2025
Fr., 31. Okt, 19:30 UhrKarten
Di., 04. Nov, 19:30 UhrKarten
Fr., 07. Nov, 19:30 UhrKarten
Do., 13. Nov, 19:30 UhrKarten
Sa., 22. Nov, 19:30 UhrKarten
So., 30. Nov, 18:00 UhrKarten
So., 07. Dez, 18:00 UhrKarten
Sa., 20. Dez, 19:30 UhrKarten
Sa., 27. Dez, 19:30 UhrKarten
Di., 30. Dez, 19:30 UhrKarten
Mi., 14. Jan, 19:30 UhrKarten

Ikonen

Choreographien von Angelin Preljocaj, Stijn Celis und Diego Tortelli | Musik von Igor Strawinsky, Oumou Sangaré, Pink Floyd

Wahrlich ikonisch kann man das Schaffen dieser drei Musikgrößen nennen: Pink Floyd, Igor Strawinsky und Oumou Sangaré. Pink Floyd war in den siebziger und achtziger Jahren eine feste Größe in der Popmusik und lässt heute noch die Augen der (in die Jahre gekommenen) Fans leuchten; angesichts der immer wieder überraschenden Wendungen in seinem Werk zählt Strawinsky fraglos zu den bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts; und die aus Mali stammende Sängerin Oumou Sangaré genießt in Westafrika auch wegen ihres Einsatzes für die Rechte der Frauen Kultstatus.

Dieser dreiteilige Ballettabend gleicht in musikalischer Hinsicht einer kleinen Weltreise. Strawinskys Komposition „Les Noces“ inspirierte den albanisch-französischen Choreographen Angelin Preljocaj 1989 zu einem legendären Ballett. Der Belgier Stijn Celis wird in seiner Kreation unweigerlich auf die afrikanische Musik reagieren. Und als zweite Uraufführung zeigt der Italiener Diego Tortelli, wie man zeitgenössisch auf den britischen Progressive Rock des Albums „The Dark Side of the Moon“ tanzen kann.