Grausame Gestalten

von Paula Kläy nach einer Idee von Luis Liun Koch & Paula Kläy

»Grausame Gestalten«
Di. 12. Nov
20:00 Uhr
Karten
Fr. 06. Dez
20:00 Uhr
Karten
Fr. 13. Dez
20:00 Uhr
Karten
sparte401:20 h Ab 13.09.2024
Di., 12. Nov, 20:00 UhrKarten
Fr., 06. Dez, 20:00 UhrKarten
Fr., 13. Dez, 20:00 UhrKarten

Grausame Gestalten

von Paula Kläy nach einer Idee von Luis Liun Koch & Paula Kläy | Uraufführung

 

Eingeschlossen und abgeschieden hocken Mutter, Vater und Kinder in ihrer Wohnung. Sie erzählen sich Schreckensgeschichten von »draußen«, denn dort, so sind sie sich einig, ist das Barbarische, das Brutale, vor dem man sich abriegeln muss. Doch wer ist man selbst? Auf keinen Fall will man sein wie die da »draußen«. Oder hat sich das Barbarische, unentdeckt, doch schon in die eigenen vier Wände geschlichen?

Paula Kläy studierte Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin und Luis Liun Koch Regie an der Folkwang Universität der Künste. »Grausame Gestalten« ist ihre zweite gemeinsame Arbeit und entsteht als Auftragswerk für die sparte4 des Saarländischen Staatstheaters.

Blog: Die Wirkkraft von Erzählungen

Dramaturgin Simone Kranz im Gespräch mit Paula Kläy, der Autorin von »Grausame Gestalten«.

Besetzung

Inszenierung

Luis Liun Koch

Bühnenbild

Karl Dietrich

Künstlerische Mitarbeit Bühne

Joel T. Winter

Dramaturgie

Simone Kranz

Sounddesign

Jonathan Lutz

Lichteinrichtung

Philipp Kaminski

Toneinrichtung

Nils Fiene

Video & Foto

Fotos: Martin Kaufhold

Pressestimmen

»Koch inszeniert ›Grausame Gestalten‹ als Kammerspiel, ein minimalistischer, aber wirkungsvoller Ansatz. Kläys Text zeichnet sich durch Witz, Schärfe und den nötigen Hintersinn aus.« Mehr lesen …

Oliver Sandmeyer, saartext, 16. September 2024

»Auch deshalb, weil sich Luis Liun Koch in Saarbrücken auf ein vorzügliches Ensemble verlassen kann. Gaby Pochert und Gregor Trakis geben ihren Figuren eine große Glaubwürdigkeit, eine tragische Würde. (…) Vor allem Trakis zeigt sich hier mal wieder als Idealbesetzung, wenn es um verlorene, verworrene Seelen geht.«

Susanne Brenner, Saarbrücker Zeitung, 16. September 2024