Die Zauberflöte

Große Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart

»Die Zauberflöte« | Foto: Martin Kaufhold

Die Zauberflöte

Große Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart | Libretto von Emanuel Schikaneder
In deutscher Sprache mit deutschen und französischen Übertiteln

Hinweis: Mit vielen Lichteffekten, inklusive Stroboskop

Die Geschichte von Tamino, der im Auftrag der Königin der Nacht ihre geraubte Tochter Pamina aus Sarastros Reich befreien soll, handelt von der ersten Liebe und einer abenteuerlichen Reise. Ihn begleitet der so ungleiche Papageno, der auch die Liebe sucht. Es gilt, komplizierte Familienbande auszuhalten, gefährliche Hindernisse zu überwinden und zu erkennen, dass das Leben viel mehr Wahrheiten zu bieten hat als Richtig und Falsch, Gut und Böse, Schwarz und Weiß.

Mit all seinen Wundern und Widersprüchen ist Mozarts Märchen vom Erwachsenwerden ein Kaleidoskop voll faszinierender Bilder und hinreißend schöner Musik. Nach ihrem tierisch-verspielten »Don Pasquale« kehren Regisseurin Susanne Lietzow und ihr Team nach Saarbrücken zurück, um den Rätseln der »Zauberflöte« auf den Grund zu gehen.

Besetzung

Musikalische Leitung

Justus Thorau

Inszenierung

Susanne Lietzow

Bühnenbild

Aurel Lenfert

Soundkomposition

Jacob Suske

Choreographie

Nobel Lakaev

Choreinstudierung

Mauro Barbierato

Sprecher/ 1. Priester/ 2. Geharnischter

Stefan Röttig

2. Priester/ 1. Geharnischter

Algirdas Drevinskas

1. Knabe

Franziska Bäselt / Maren Röttig

2. Knabe

Yuliia Andriichuk / Eva Donner

3. Knabe

 Monika Deligiannaki / Teresa Mertz Echauri

Saarländisches Staatsorchester

Opernchor des Saarländischen Staatstheaters

Statisterie des Saarländischen Staatstheaters

Sarastro: Markus Jaursch
Königin der Nacht: Marie-Pierre Roy
Pamina: Bettina Maria Bauer
Erste Dame: lngegjerd Bagøien Moe
Zweite Dame: Carmen Seibel
1. Knabe: Maren Röttig
2. Knabe: Eva Donner
3. Knabe: Monika Deligiannaki 

Video & Foto

Fotos: Martin Kaufhold

Pressestimmen

»Derjenige der aber das archaisch- komische Spiel vor und in düsterer Kulisse am besten beherrscht, ja wirklich brilliert, ist Max Dollinger als Papageno. (...) Dollinger spielt famos und singt mit Verve, sein Ton hat Glanz und Feuer. Das muss frau/man einfach gesehen und gehört haben. Und zwar fix.«

Saarbrücker Zeitung, Oliver Schwambach, 16. Juni 2025

»In Mozarts Zauberflöte wimmelt es von Opernhits. Ganz vorne dabei: die Rachearie der Königin der Nacht, gesungen von Sopranistin Marie-Pierre Roy. (…) Insgesamt sind die gut dreieinhalb Stunden dieser Inszenierung kurzweilig. Ein unbedingtes  ›Ja‹, ob man sich diese Inszenierung zusätzlich zur Saarpolygon-Version ansehen sollte. Am besten noch in dieser Saison – denn dann ist Dollinger als Papageno noch dabei.« Mehr hören …

»Canapé«, SR kultur, 15. Juni 2025

»Nicht nur seine Arien, die Dollinger mit kraftvoll-nuancenreichem Bariton singt, sondern vor allem seine Slapstick-Einlagen verleihen der Inszenierung einen ›Sommernachtstraum‹-Touch (…). Bauer und Dollinger intonieren nicht nur zutiefst berührende Arien, sondern zeichnen zudem faszinierende Charakterporträts. Auch Macias, Roy und Jaursch überzeugen stimmlich wie darstellerisch.(...) Der Premierenabend endete unter tosendem Jubel des Publikums und markiert einen bewegenden Abschluss der Intendanz von Bodo Busse.«

Die Rheinpfalz, Konstanze Führlbeck, 17. Juni 2025